Franz Josef Habitz



Lebensdaten

geboren: 30.03.1907 in Allerheiligen bei Neuss
gestorben: 07.11.1993 in Küdinghoven

Berufe
Priester
Biografie

1935 Priesterweihe, dann Kaplan in Essen-Bergeborbeck u. Düsseldorf; im Zweiten Weltkrieg Seelsorger für Evakuierte u. Flüchtlinge im Bistum Meißen¸ 1946 Kaplan in Küdinghoven, 1947 Seelsorger in der Dr.-Dormagen-Stiftung Köln-Weidenpesch; 1954 erst Pfarrverwalter, dann 1957-1976 Pfarrer in Hilberath; landeskundliche Schriften, auch Prosa und Gedichte, teils in Mundart, und ein Roman.

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Werke
Ald luter kalle mer davon. Gedichte en Grevenbroicher Monkart (Stimmen der Landschaft, Hg.: Rheinische Mundartschriftsteller, Bd. 19) 1971; zahlreiche Artikel, Prosa u. Gedichte in der Tagespresse, u.a. in: Bauernzeitung, Bonner Rundschau, Neuß-Grevenbroicher Zeitung, Kölnische Zeitung, Leipziger Volksfreund u.v.m.
Sekundärliteratur
Das Historische Archiv des Erzbistums Köln. Übersicht über seine Geschichte, Aufgabe und Bestände, erstellt von den Mitarbeitern des Historischen Archivs des Erzbistums Köln, Red. T. Diederich u. U. Helbach, Siegburg 1998 [Studien zur Kölner Kirchengeschichte Bd. 31]
Nachlass

Splitternachlass

Ordnung
Verzeichnis
Umfang
0,5 m
Nutzung
frei
Signatur
alphabetisch
Inhalt

Manuskripte u. Veröffentlichungen zur Orts- u. Heimatgeschichte von Neuss u. Umgebung; Gedichte 1932-1982, Theaterstücke („Er fand sie doch – Ein Spiel um Verlassenheit u. Heimat“, „Spuren im Schnee – ein Heimkehrerschicksal“, „Das Volk im Finstern sieht ein Licht“ – alle undatiert ), Prosa („In jenen Jahren: Kindheit im Dorf“, „Ulrike reißt aus“, „Die Höhlen an den blauen Steinen“, „Heimkehr“, „Das Büchlein vom Leben“ – alles undatiert), Märchen („Von Zwergen, Hexen, Tieren u. Menschen“ o.D.), Roman („Das entlaufene Heimweh“) – Laufzeit: 1932-1989.

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