Martin Schaefer



Lebensdaten

geboren: 15.03.1890 in Elberfeld
gestorben: 30.11.1981

Berufe
Bibliothekar, Stadtarchivar
Biografie

Direktor der Stadtbücherei und Archivdirektor in Solingen, Verfasser von Lustspielen, Erzählungen, Gedichten und heimatkundlichen Schriften, teilweise in Mundart; Auszeichnungen: 1935 Bergischer Literaturpreis der Stadt Wuppertal.

Werke
Solingen, d. alte Klingenstadt (m.a.) 1937; Florinde und Florizel (Lsp.) 1938; Die Schweinefehde von Zons (Lsp.) 1938; Schröck (Lsp.) 1942; Zuflucht zum Leben (Erz.) 1947; Landes- u. Stadtgeschichte. Ein Bücherverzeichnis d. heimatkundl. Abt. (m. K. Hartwig) 1952; Schmiede sind wir. Eine Fs. zum 75jährigen Bestehen d. Gesenkschmiede C.A. Schlemper 1953; Der Sammelpkt. 150 J. Tageblatt 1959; Finngepliest. En Gedrag Solinger Platt 1959; Utgemackt on affgetogen. Noch en Gedrag (Hg.) 1964.
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Sekundärliteratur
Theater-Lex. 3; DLL 14.
Institution
Stadtarchiv Solingen
Nachlass

Teilnachlass

Ordnung
Katalog
Publikation
Teilveröffentlichung in Form von Aufsätzen, Artikeln, Büchern
Inhalt

Werkmanuskripte: „Das Amen des Todes“; „Goldoni – Frivoletta“; „Frohes Begegnen mit Dichtern“; „Der Obelisk“; „Der Plan“; „Die Schweinefehde von Zons“; „Die Brücke“ (1939); „Zu den Büchern von Emil Barth“ (ca. 1940); „Florinde und Florizel“ (1940); „Heilige drei Könige“ (1943); „Der alte Turmhahn“ (1955); „Brüder“ (1961); „Drosselbart“ (1969); „Kassandra“ (1964/65); Gedichte: „Emil Kronenberg zum Gedächtnis“;
Hinweis: Totalauflösung des Zusammenhangs der Nachlassmaterialien

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