Walter Scheffler



Lebensdaten

geboren: 15.09.1880 in Königsberg
gestorben: 17.04.1964 in Hamburg

Pseudonym
Walter von der Laak
Berufe
Buchbinder, Kanzleigehilfe
Biografie

Nach schwerer Krankheit taub geworden; lernte Buchbinder, zunächst auch in diesem Beruf tätig; später Kanzleigehilfe beim Magistrat; Erzähler und Lyriker.

Werke
Heimatrauen (Ged.) 1926; Helle Wege (Ged.) 1926; Mein Königsberg. Spaziergänge in Sonetten u. Liedern 1928, 4. Aufl. 1955; Walter von d. Laak. Aus d. Kindheit eines Königsbergers 1934, 2. Aufl. 1940 (Feldpostausg. 1942); Lied eines Lebens. Ausgew. Gedichte 1940; Die Lehrjahre d. Walter v. d. Laak 1942, 2. Aufl. 1943; Erde u. Licht 1956.
Sekundärliteratur
DLL 14; “Die Wärtel öm Boddem, dem Kopp önne Höcht”. Arbeitsbrief üb. Leben u. Werk d. Dichters W.S., in: Ostpreußenblatt 28 (1977); M. Kudnig, “Von dem tiefen Glanz aus Gottes Türen”. Zum 100. Geburtstag d. ostpreuß. Heimatdichters, W.S. aus Königsberg, in: ebd. 31 (1980); Briefe aus d. Altersheim. Margarete Kudnig erinnert an d. Dichter W.S., in: ebd. 38 (1987).
Nachlass

Teilnachlass

Ordnung
k. Angaben
Publikation
A. Piorreck (Hg.), Gedichte aus dem Nachlaß, Düsseldorf, Köln 1979
Umfang
k. Angaben
Nutzung
frei
Signatur
Nr. 22195
Inhalt

Werkmanuskripte: unveröffentl. Gedichte (Tss.);
Lebensdokumente: Photos, 1 Ölporträt (E. Bischoff), 1 Zeichnung (Stumpp);
Sammlung: veröffentl. Werke sowie einige seiner selbstgebundenen Gedichtbände.